Bhutan Kleingruppenreise |
„Zu Füßen der Göttin“
16-tägige Bhutan Kleingruppenreise
ab/bis Paro, mit Deutsch sprechender Reiseleitung
Reisebeginn lt. Terminliste
16-tägige Bhutan Kleingruppenreise
ab/bis Paro, mit Deutsch sprechender Reiseleitung
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Bhutan Kleingruppenreise – Der Berg Chomolhari ist einer der heiligsten Berge in Bhutan. Der Sage nach ist der Gipfel der Aufenthaltsort einer der fünf Tsheringma Schwestern, die als Beschützer von Tibet und Bhutan gelten. Sie stehen außerdem für langes Leben. Hier entspringt auch der Paro Chhu (Fluss) der sich später mit dem Thimphu Chhu vereinigt und dann weiter nach Indien fließt.
Das Chomolhari Massiv erhebt sich an der tibetisch-bhutanischen Grenze in der Nähe der Haupthandelsroute von Indien ins tibetische Phari Tal.
Von einem Pass oberhalb von Phari aus sah F. Spencer Chapman, der erste Bergsteiger 1939, Chomolhari und seinen Gefährtengipfel, den mächtigen Jitchu Drake, den Beschützer des Paro Tales. „Chomolhari vermittelt einen größeren Eindruck von schierer Höhe und Unzugänglichkeit als jeder andere Berg den ich kenne“ schrieb er in seinem Buch „Living Dangerously“. Der Soi Yaksey Trek führt uns zu Füßen dieser majestätischen Berge, über den fast 5.000 m hohen Bonte La und weiter ins abgelegene Soi Yaksa Valley. Der Trek wird eingerahmt von Aklimatisationstagen im ursprünglichen Haa-Tal und dem malerischen Punakha Tal, wo Sie auf herrlichen Wanderungen und Besichtigungen der schönsten Sehenswürdigkeiten, bereits einen Einblick in die Religion und Kultur dieses faszinierenden Landes erhalten.
Deutschsprachige Reiseleitung
Sie reisen in einer kleinen Gruppe
Reisehöhepunkte:
Erwartungsvoll besteigen wir die Maschine nach Paro, die uns zu Füßen des Himalayas bringt. Nach einem spektakulären Landeanflug atmen wir zum ersten Mal die frische Bergluft ein und alle Last der Anreise fällt von uns ab. Ein freundlich lächelnder Guide erwartet uns am Ausgang des Flughafens und unser Fahrer verstaut emsig das Gepäck. Endlich angekommen, und nun kann es los gehen! Wir fahren kurz zum Hotel, um uns etwas frisch zu machen und dann geht es auch schon zu den ersten Besichtigungen, wie etwa dem mächtigen Paro Dzong und dem kleinen Kichu Lhakhang, wo wir erste Einblicke in die Religion und Architektur des Landes erhalten.
Übernachtung in Paro
Nach einem gemütlichen Frühstück schnüren wir morgens bereits die Wanderschuhe und es geht zu den kleinen Felsenklöstern von Dzongdrakha, die oberhalb des Bongde Tales unter einer Felswand liegen. Padmasambavha (in Bhutan Guru Rinpoche genannt), der den Buddhismus nach Bhutan brachte, hat hier mit lokalen Dämonen gekämpft, weshalb der Ort eine wichtige Bedeutung erlangte.
Nach dieser ca. 2-stündigen einfachen Wanderung geht es auf einer 35 km langen Serpentinenstraße hinauf zum 3.988 m hohen Chele La, dem höchsten befahrbaren Pass in Bhutan. Auf dem Weg zum Pass erwartet uns bereits ein tolles Panorama von Jhomolhari und Jitchu Drake, zwei markante schneebedeckte Gipfel, an deren Fuße wir später campen werden. Rechter Hand schmiegt sich ein kleines Nonnenkloster (Kila Nunnery) unter eine Felswand, das als das erste Nonnenkloster in Bhutan betrachtet wird und bereits im 9. Jahrhundert entstanden sein soll. Der Pass gilt als Grenze zwischen dem Paro- und dem Haa-Tal und auch in heutiger Zeit wird er noch manchmal für sogenannte „Luftbestattungen“ von Kindern genutzt.
Bei einem kurzen Stopp auf der Passhöhe weht uns ein frischer Wind um die Nase, während wir den Ausblick genießen. Bevor wir den Talgrund erreichen, wandern wir am Hang entlang auf einem neu angelegten Valley Trail in etwa einer Stunde bis zum kleinen Städtchen Haa, das sich noch seinen altertümlichen Charakter bewahrt hat. Das Haa-Tal liegt 2.700 m über dem Meeresspiegel. Es bildet den Kern des von dichten Wäldern bedeckten Bezirks Haa, der an das Chumbi-Tal in Tibet grenzt.
Unsere gemütliche Farmlodge liegt in einem kleinen Dorf, durch das wir noch etwas spazieren und das Dorfkloster besuchen, das dem Schutzgott des Tales „Chhundu“ geweiht ist. Der wilde Chhundu wurde nach einem Streit mit dem Beschützer von Thimphu nach Haa verbannt und jedes Jahr finden Zeremonien zu seinen Ehren statt um sein Wohlwollen zu erhalten.
Übernachtung in Haa
Von unserer Lodge aus fahren wir nur ein kurzes Stück bis zum Lhakhang Karpo. Dessen Geschichte reicht bereits bis ins 7. Jahrhundert zurück. Er wurde vor kurzem renoviert und nur der alte innere Teil des Klosters blieb erhalten. Von dort spazieren wir dann weiter zum Nagpo Lhakhang, auch „schwarzes Kloster“ genannt. Der Sage nach sandte der tibetische König Songtsen Gampo zwei Tauben aus, eine Schwarze und eine Weiße, um spirituelle Orte zu suchen, die sich hier niederließen. Von hier aus führt eine Forst-Straße hinauf zum malerischen Ort Lungsukha und weiter zum Takchu Kloster, von wo aus man einen schönen Ausblick hat.
Nach einem kurzen Besuch gehen wir runter zum malerisch gelegenen Felsenkloster Shelkar Drak, was so viel wie Kristallfelsen bedeutet, das kaum von Touristen besucht wird. Das kleine Kloster klebt an der Felswand und nur 1 bis 2 Mönche leben hier, die uns gerne herumführen. Vom nahegelegenen Chorten aus führt ein schöner Weg wieder hinunter ins Tal zu einem malerischen Dorf und dann am Fluss entlang ins kleine Städtchen Haa. Den Nachmittag verbringen wir im hinteren Teil des Tales wo sich noch weitere schöne Dörfer befinden.
Übernachtung in Haa
Wir verlassen diese idyllische Gegend und es geht entlang des Tales zur Kreuzung in Chuzum, wo uns ein wunderschönes Tor erwartet, durch das wir auf die Straße nach Thimphu gelangen. Wild zerklüftete Schluchten und kleine Dörfer liegen neben der Straße und wir erreichen die Ausläufer der Hauptstadt Thimphu. Wir zweigen jedoch ab hinauf zum Dochu La (Pass) wo uns eine grandiose Aussicht erwartet. 108 Chorten krönen die Passhöhe und die höchsten Berge Bhutans an der Grenze zu Tibet reihen sich wie eine Perlenkette entlang des Horizonts.
Anschließend geht es in Serpentinen hinunter ins Tal von Wandue Phodrang, durch das sich gemächlich ein breiter Fluss schlängelt. Wir spazieren noch hinauf zum Chimi Lhakhang, der auf einem kleinen Hügel steht, bevor wir in der gemütliche Farmlodge im hinteren Teil des Tales einchecken, die uns außerdem einen grandiosen Ausblick auf das unten liegende Tal ermöglicht.
Übernachtung in Punakha
Das Punakha Tal liegt nur auf ca. 1.400 m Höhe und hat deshalb auch im Winter ein sehr warmes Klima. Kakteen, Borgonvilla und rot leuchtende Weihnachtssterne gehören hier je nach Jahreszeit zum Landschaftsbild. Nur ein kurzes Stück müssen wir heute fahren, um zum Ausgangspunkt unserer heutigen Wanderung zu gelangen, für die wir uns genügend Zeit nehmen, da es viel zu sehen gibt.
Etwa 1,5 Stunden brauchen wir vom Ausgangspunkt hierauf zum kleinen Bergdorf Chorten Ningpo, wo wir von den Mönchen des großen Klosters, das auch eine Mönchsschule hat, herzlich empfangen werden. Sie zeigen uns die Unterkünfte, das wunderschöne Kloster und laden uns zum Tee ein und ein paar Fotos werden natürlich auch gemacht. Gestärkt machen wir uns dann auf zu einer ca. 4-stündigen einfachen Wanderung entlang des Seitentales auf einem Pfad, der das Dorf mit den weiter hinten liegenden Bauernhöfen verbindet. Wir besuchen auch eines der Bauernhäuser, um das Leben der einfachen Leute kennenzulernen.
Unterwegs gibt es ein kleines Picknick und bei so einem großartigen Ausblick, da schmeckt es gleich noch besser. Nach gut der Hälfte des Weges gelangen wir hinunter zu einem kleinen Gebirgsbach, der sich plätschernd ins Tal schlängelt und dem wir eine Weile folgen. Auf einem wunderschönen Pfad, der auch als Schulweg dient, gelangen wir wieder zurück zum Ausgangspunkt. Was für ein herrlicher Tag!
Übernachtung in Punakha
Nach einem gemütlichen Frühstück brechen wir auf zu einer weiteren ca. 2-stündigen Wanderung, die uns zum Khamsum Yuelly Namgay Chorten bringt. Er steht auf einer kleinen Anhöhe und ist über 3 Etagen mit teilweise riesigen Figuren aus dem Buddhismus geschmückt. Von seinem Dach hat man einen herrlichen Ausblick auf das unten liegende Flusstal. Dann wartet ein weiteres Highlight auf uns, der Dzong von Punakha eines der schönsten Bauwerke Bhutans. Seine reich verzierten Innenhöfe und die wunderschöne große Gebetshalle sind ein Meisterwerk bhutanischer Baukunst und Malerei.
In Kuruthang besuchen wir anschließend den bunten Gemüsemarkt gleich neben dem Fluss. Über den Dochu La gehts dann zurück nach Thimphu, wo wir noch den Platz mit dem Memoiralchorten besuchen, wo sich immer Pilger aufhalten. Die restliche Zeit steht noch zum Bummeln zur Verfügung.
Übernachtung in Thimphu
Den heutigen Tag der Bhutan Kleingruppenreise starten wir mit einer Fahrt hinauf zur riesigen goldenen Buddha Statue, genannt Dordenma. Ein herrlicher Ausblick und ein gigantischer Shakyamuni erwarten uns dort oben. Anschließend geht es weiter vorbei am Königspalast in ein malerisches Seitental, wo wir das Kloster Tango erklimmen. Es liegt malerisch gelegen inmitten von Bergwald und ist eine wichtige Ausbildungsstätte für zukünftige buddhistische Lehrer. Auf dem Rückweg besuchen wir den Trashi Choe Dzong und das Takin Freigehege.
Übernachtung in Thimphu
Dieser wunderschöne 2-tägige Kurztrek ist ein Teil des Pilgerpfades, der rund um das Taktshang Kloster führt, zum Fuße eines Felsens, unter den sich das Kloster Bumdrag schmiegt. Der Platz, ehemals Yangtsedrag genannt, wurde einst von der großen tibetischen Meisterin Machig Labdron besucht und was sie dort vorfand war eine riesige Gruppe von Dakinis, die an diesem Ort ein Festmahl hielten. Seither erhielt der Platz den Namen „Bumdrag“ was so viel wie „Der Felsen der 100.000 Dakinis“ bedeutet. Es wird gesagt, dass der Felsen hunderttausend Fußabdrücke aufweist.
Der Tag beginnt mit einer ca. 30-minütigen Fahrt hinauf zum Kloster Sangchen Chökhor, das wie eine Festung hoch über dem Parotal thront. Das Kloster ist eine wichtige Ausbildungsstätte für Mönche und liegt bereits auf 2.800 m Höhe. Von hier starten wir unsere ca. 4-stündige Wanderung hinauf nach Bumdrag, das noch in weiter Ferne scheint. Der Weg führt leicht bergan durch wunderschönen Hochwald, der mit Farnen und Rhododendronbüschen durchzogen ist. Nach ca. 2,5 Stunden erreichen wir den kleinen Chhoechongtse Lhakhang, wo wir eine kurze Rast einlegen und die Aussicht auf das unten liegende Parotal genießen. Der Lhakhang wurde im 17. Jahrhundert von Lama Dragpa Gyatsho erbaut.
Von hier sind es nochmal in etwa 1,5 Stunden bis Bumdrag. Hinter dem Lhakhang führt der Weg nun etwas steil bergauf, um eine Bergkuppe zu umrunden und es bietet sich uns ein fantastischer Ausblick auf die umliegenden Täler und Berge. Ein kleiner Pass mit einigen Steinstupas und zerfransten Gebetsfahnen kündigt einen flacheren Teil an, der schließlich aus dem Wald herausführt und den ersten Blick auf Bumdrag (3.800 m) freigibt. Der Weg zieht sich nun über eine große freie Fläche hinauf zu dem kleinen Kloster und ein Chorten und Gebetsfahnen kündigen den heiligen Bezirk an. Der Blick schweift zu den gegenüberliegenden Bergen und bei guter Sicht kann man sogar bis zum Kanchenjunga sehen.
Nach einer kurzen Rast erkunden wir noch die Umgebung und besuchen das kleine Kloster. Wer möchte kann auch noch zu einem der Gipfel (ca. 4.000 m) aufsteigen, die hinter dem Felsen aufragen, von wo der Blick bis zum Jhomolhari Massiv reicht. Früher wurde diese Gegend auch für Luftbestattungen genutzt.
(Übernachtung im Zelt auf ca. 3.800 m)
Nach einer entspannten Nacht gibt es ein leckeres Frühstück, welches den fantastischen Ausblick krönt. Der Weg führt erst noch zu einer kleinen Quelle mit heiligem Wasser und dann durch lichten Pinienwald auf einem angenehmen Weg weiter nach unten. Nach ca. einer guten Stunde tauchen die Dächer eines kleinen Klosters auf, Yoselgang, das im Jahr 1646 erbaut wurde. Ein Stück weiter erreichen wir das Kloster Ugen Tsemo, das direkt oberhalb dem Taktshang Kloster liegt und nach einem Brand im Jahr 1958 wieder renoviert wurde.
Es erscheint fast unmöglich, den gegenüberliegenden kleinen Zangdopelri Lhakhang zu erreichen, der das Paradies von Guru Rinpoche symbolisiert. Es führt jedoch ein schmaler Weg oberhalb eines Wasserfalls, der tosend in die Schlucht stürzt hinüber zu dem kleinen Gebäude, von wo aus man herrliche Bilder von oben auf das Taktshang Kloster machen kann. Nach einer kleinen Rast geht es nochmals ein Stück nach unten und schließlich erreichen wir den Hauptweg, der hinüber zum „Tigernest“ führt. Auf einem flachen Stück geht es bis zum Viewpoint und dann auf unzähligen Steinstufen hinüber zum Taktshang Kloster.
Das Kloster hat seinen Namen von einer Geschichte, die besagt, dass sich die Gefährtin (Khandro Yeshi Tshogyal) von Padmasabavha (genannt Guru Rinpoche – kostbarer Meister) in eine Tigerin transformiert hat um sich und ihren Meister vor wilden Tieren und unerwünschten Besuchern zu schützen, damit beide ungestört ihrer Meditation nachgehen können. Es ging schnell die Kunde im Land herum, dass dort oben in der Höhle eine gefährliche Tigerin lebt und so wurden sie in Ruhe gelassen.
Der Platz selbst wurde im 8. Jahrhundert von Guru Rinpoche gesegnet und als einer der zwei heiligsten Orte (zusammen mit dem Kalash in Tibet) des ganzen Himalayaraums bezeichnet.
Zahlreiche weitere große Meister des Buddhismus kamen deshalb über die Jahrzehnte ebenfalls an diesen Ort, um dort zu meditieren u.a. auch Milarepa. Im Jahr 1645 orderte der Zhabdrung an, dass der junge Gyalsey Tenzin Rabgye dort ein Kloster errichten sollte. Im Jahr 1692 war es dann erst soweit und die Bauarbeiten konnten beginnen. Das Kloster wurde diverse Male renoviert und nach dem verheerenden Brand im Jahr 1998 wieder neu aufgebaut.
Nach der Besichtigung des Klosters geht es in die etwas unterhalb liegende Cafeteria und von dort sind es nur noch ca. 40 Minuten bis zum Endpunkt auf dem großen Parkplatz. Gehzeit insgesamt an diesem Tag ca. 5 Stunden. Anschließend fahren wir hinter zum Drukyel Dzong und von dort auf einer etwas holprigen Straße zu unserem ersten Camp in Shana, wo unsere Trekking Mannschaft bereits auf uns wartet.
Durch einen Wald von Kiefern, Ahorn, Eichen und Rhododendren geht es weiter flussaufwärts durch den Jigme Dorji National Park vorbei an Chorten und über kleine Brücken. Ca. 2 Stunden sind es bis zum Steinhaus Shing Karapa (3.100 m) auf einer Lichtung. Bald danach erreichen wir die Abzweigung zum Tremo La, dem alten Handelsweg zwischen Tibet und Bhutan.
Schließlich kommen wir zu einer Lichtung namens Thongo Samba. (3.250 m). Etwa die halbe Strecke ist bereits geschafft. Nach einiger Zeit geht es über eine Brücke und man kommt zu einem alten Chorten und von hier aus zweigt eine Route ab ins Soi Yaksa Valley.
Heute können wir den ersten Blick auf Chomolhari (7.314 m) werfen, die Herrin der Götterberge und heiligsten Berg des Landes. Die schneebedeckte Kuppel taucht plötzlich vor uns auf, wie aus dem Nichts. Das Lager errichten wir in Thangthangkha auf 3.630 m.
Gehzeit ca. 7 – 8 Stunden/22 km/Aufstieg 685 m
Heute lassen wir es gemütlich angehen. Wir fahren erst hinauf zum Dzong und dann geht es weiter zum wunderschönen Jambay Kloster, wo uns der Buddha der Zukunft erwartet. Dann versuchen wir uns im traditionellen Bogenschießen oder Dart und bekommen anschließend ein köstliches Mittagessen in einem Bauernhaus mit Gerichten aus der Region. Von hier spazieren wir dann gemütlich weiter zum Kurje Lhakhang und überqueren den Fluss hinüber zum Tamshing Kloster. Im Schweizer Biergarten gönnen wir uns dann noch ein selbst gebrautes Weißbier und den passenden Käse gibts auch noch dazu. Wer Lust hat kann noch durch den Ort Jakar bummeln.
Am Morgen können wir den Sonnenaufgang direkt von unserem Zelt aus genießen. Entspannungstag im Lager mit der Möglichkeit zu Ausflügen entweder zur Gletscherzunge von Chomolhari oder zum Aufstieg auf einen der vorgelagerten Bergrücken (ca. 5.000 m) mit Blick auf Jhomolhari (7.314 m) und Jichu Drake (6.989 m).
Wir verlassen das Tal und gelangen zu den Tsho Phu Lakes, in denen sich bei klarem Wetter der Gipfel des Jitchu Drake im Wasser spiegelt. Hier haben manchmal Yakhirten, die Butter und Käse aus Yakmilch herstellen ihr Lager aufgeschlagen. Auch Blauschafe und Murmeltiere sind hier zugegen. Ein anstrengender Aufstieg zum Bonte La (4.890 m) liegt vor uns, aber es lohnt sich, da sich oben eine bizzare Berglandschaft ausbreitet. Die Basingthang Peaks (5.500 m), Chatarake (5.570 m) und sogar Kanchenjunga sind bei klarem Wetter zu sehen. Anschließend folgt ein langer und anstrengender Abstieg ins gegenüberliegende Soi Yaksa Valley. Das Camp errichten wir in dem wunderschönen Tal mit Wasserfällen und mächtigen Felsen, umgeben von schneebedeckten Berggipfeln. Lediglich ein paar verstreute Bauernhäuser durchziehen das ursprünglich anmutende Gebirgstal. Unsere Ankunft bleibt in der Regel nicht unbemerkt und bald kommen die ersten neugierigen Besucher in unser Camp in Chora. (3.800 m).
Gehzeit ca. 7 – 8 Stunden, 16 km, 850 m Anstieg/1.090 m Abstieg
Erst geht es entlang eines Bergrückens, dann durch einen Wald von Birken und Eichen. In Serpentinen steigt der Weg nun an zum Tagulun La (4.540 m) wo wir einen herrlichen Blick auf das hinter uns liegende Tal haben. Wir erreichen eine Hochebene, auf der überwiegend Yaks und Pferde weiden. Das Camp liegt auf 4.180 m Höhe und bietet einen fantastischen Blick auf die umgebende Landschaft.
Gehzeit ca. 6 Stunden, 11 km, 70 m Anstieg/340 m Abstieg
Nachdem wir nach einem letzten kurzen Anstieg den Thombu La (4.270 m) erreicht haben, geht es auf einem malerischen Höhenweg mit herrlichen Ausblicken auf das Tal und die umliegenden Berge hinunter nach Gunitsawa zum Armee-Posten und von dort mit dem Auto auf gleicher Strecke wieder zurück nach Paro.
Gehzeit ca. 5 Std. 13 km, Aufstieg 200 m/Abstieg 1.650 m
Wer anschließend noch Lust hat kann noch etwas durch das Städtchen Paro bummeln oder einfach den letzten Tag im Hotel genießen.
Übernachtung in Paro
Am Morgen gehts dann wieder zum Flughafen und es heißt Abschied nehmen von unseren treuen Begleitern und diesem wundervollen Land. Ein letzter Blick zu den schneebedeckten Bergen und Bhutan verschwindet im Dunst des Horizonts.
Programmänderungen vorbehalten.
Irrtum und Auslassungen vorbehalten.
Es gelten die AGB von reisefieber-reisen GmbH, bitte vor Abschluss des Reisevertrages unbedingt durchlesen, falls nicht vorhanden bitte anfordern. Unsere Reisen sind nicht für Personen mit Mobilitätseinschränkungen geeignet.
Für alle Reisebausteine gilt: Hochsaisonzuschläge von Hotels für Weihnachten, Jahreswechsel, Chinese New Year u.a. sind im Preis nicht inklusive.
Ferner werden auch zum Teil obligatorische Galadinners in einem der Hotels fällig, sind diese zum Preis des Bausteins zu addieren.
Wir informieren Sie bei Buchungsbestätigung
* Alle vorherigen Angebote verlieren Ihre Gültigkeit *
Aktuelle Einreise-Informationen finden Sie hier.
Wenn Sie mit der Betreuung vor Ort zufrieden sind, empfehlen wir ein Trinkgeld pro Tag und Person für den Reiseleiter von 1.50-2 € und für den Fahrer 1-1.50 €
Weitere Informationen zu Bhutan Trekking finden Sie hier.
Mindestteilnehmerzahl: 3 Personen
Maximale Teilnehmerzahl: 8 Personen
Bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl behalten wir uns vor, die Reise spätestens 21 Tage vor Reiseantritt abzusagen. In diesem Falle werden wir uns bemühen, die Reise dennoch, gegen Zahlung eines akzeptablen Aufpreises, durchzuführen. Wir verweisen gleichzeitig auf Punkt 8 unserer AGB (Rücktritt und Kündigung durch den Reiseveranstalter).
Irrtum und Auslassungen vorbehalten.
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