Nordjapan & Zentraljapan |
Naturwunder Kleingruppenreise
17-tägige Japan Kleingruppenreise mit Deutsch sprechender Reiseleitung vom 02. bis 16. Tag
ab/bis Deutschland
Reisebeginn lt. Terminliste
17-tägige Japan Kleingruppenreise mit Deutsch sprechender Reiseleitung vom 02. bis 16. Tag
ab/bis Deutschland
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Nordjapan & Zentraljapan | Naturwunder Kleingruppenreise – Erleben Sie Japans Norden hautnah! Sie reisen zur wilden Natur Hokkaidos und zu den grandiosen Kulturstätten der nördlichen Territorien. Sie unternehmen spannende Wanderungen und werden eins mit der herrlichen Natur. Sie sind sowohl im Reisebus unterwegs als auch in Zügen und öffentlichen Verkehrsmitteln und kommen so mit der freundlichen Bevölkerung der Inselnation in Kontakt. Sie lernen die ethnische Minderheit der Ainu kennen und entdecken die Besonderheiten der Yamabushi (exzentrische, japanische Bergmönche). Weitere Naturhöhepunkte: Sie erleben die atemberaubend schöne Bergwelt des Izu-Hakone-Fuji-Nationalparks und den heiligsten Berg Japan, den Fuji. In der Region um Kyoto erkunden Sie den Bambushain von Arashiyama und den Nara-Nationalpark mit seinem handzahmen Rotwild, den Sika-Hirschen.
Kulturelle Highlights erwarten Sie in Sapporo, Hakodate, Aomori, Tokyo, Kyoto und Nara.
Diese Reise kann speziell in den Sommermonaten ohne übermäßige Hitze unternommen werden. Während der späteren Kirschblüte genießen Sie den zartrosa Blütenrausch abseits überfüllter Touristenzentren oder die Herbstlaubfärbung früher als im Rest des Landes!
Nordjapan & Zentraljapan Naturwunder Kleingruppenreise: Memanbetsu – Akan Mashu National Park – Akan-See – Memanbetsu – Sapporo – Jigokudani – Toya-See & Berg Yotei – Hakodate – Aomori – Dewasanzan – Sendai – Tokyo – Takao – Kawaguchi-See – Kyoto – (Nara) – Osaka
Reisehöhepunkte:
Flug mit Emirates oder einer anderen renommierten Fluggesellschaft nach Tokyo.
In Tokyo steigen Sie um und fliegen ca. 2 Stunden weiter nach Memanbetsu, wo Sie Ihre Reiseleitung begrüßt. Nachdem Sie die Einreiseformalitäten erledigt haben, bringt Sie ein Bus zu Ihrem Hotel. Beim gemeinsamen Abendessen lernen Sie die anderen Reiseteilnehmer und Ihre Reiseleitung kennen.
Übernachtung im Akan Mashu National Park.
Hohe Vulkane, dichte Wälder und große Caldera Seen sind Kennzeichen des Akan-Mashu-Nationalparks, den Sie heute erkunden. Im Kussaharo See, der durch seine Thermalquellen auch im Winter fast nie gefriert, gibt es eine der berühmtesten Attraktionen: die zum nationalen Kulturerbe erklärte Kugelalge (Marimo). Um den See herum gibt es starke geothermale Aktivität und bei einem Spaziergang durch die großartige Natur stoßen Sie auf zahlreiche heiße Quellen und Fumarolen. Am Nachmittag brechen Sie zum Mashu-See auf, einem der klarsten Seen der Welt, hier kann man bis zu 40 m in die Tiefe blicken. Sie wandern zu den schönsten Standorten, von denen man aus einen spektakulären Blick auf den See werfen kann und erkunden die urwüchsige Vegetation. (Gehzeit: ca. 4 Stunden) Nutzen Sie am Abend unbedingt die Onsen (natürliches heißes Quellbad) des Hotels, um sich ausgiebig zu entspannen.
Unser Ausflugstipp (optional & saisonabhängig)
Abendwanderung bei der mystische Lichtspiele die Wälder um den Akan-See verzaubern.
Übernachtung im Akan Mashu National Park.
Ihr Bus reist mit Ihnen heute Richtung Kushiro, wo Sie eines der Wappentiere des japanischen Kaiserhauses treffen werden. Unterwegs halten Sie an einem der beliebten Freiluft-Onsen, und können die heilende Wirkung der Thermalquellen genießen. Vor der Stadt Kushiro erstreckt sich das weitläufige Marschland des Kushiro-Shitsugen, auf dem die berühmten japanischer Mandschurenkraniche beheimatet sind. Bei einer Wanderung haben Sie von einer Anhöhe aus den besten Blick über das Marschland. Ein Stopp beim International Crane Center bringt Sie den majestätischen Vögeln näher.
Übernachtung in Kushiro
Hinweis: Morgen wird Ihr großes Gepäckstück per Kurierdienst zum Hotel am Toya- See verschickt, da im Zug nur kleines Handgepäck erlaubt ist. Für die nächste Übernachtung nehmen die Teilnehmer lediglich praktisches Handgepäck (Tagesrucksack, Reiseumhängetasche) mit.
Heute fahren Sie mit einem ganz besonderen Zug: der Ozora-Express fährt manchmal nicht nur fast durchs Meer, sondern bietet auch wunderschöne Aussichten auf die Natur- und Kulturlandschaften des wilden Nordens. Sie reisen nach Sapporo, in die Hauptstadt der Insel Hokkaido. Ihr Name stammt vom Ainu Namen Sattoporo ab, was „Trockene Weite“ bedeutet. Bis Mitte des 19. Jahrhunderts siedelten sich hier die ersten Japaner an und gründeten das Dorf Sapporo. Die indigenen Einwohner Hokkaidos lebten hier als Jäger und Sammler. Dementsprechend gibt es in der Stadt heute keine besonders alten Bauwerke, dennoch aber einiges zu erkunden: Sie erfahren mit Blick auf das mit Backsteinen gebaute Rathaus mehr über die junge Geschichte dieser Stadt. Sie besuchen den Nijo-Markt, bewundern die Farbenpracht der Auslagen und werfen im Anschluss einen Blick vom innerstädtischen Fernsehturm auf die Stadt.
Wie für Hokkaido typisch, empfehlen wir Ihnen beim heutigen Abendessen das lokal gebraute Bier, für das Sapporo bekannt ist und eine der lokalen Meeresspezialitäten: Hokkaido-Krebse!
Übernachtung in Sapporo.
Ihre Tagesthemen heute: geothermisch geformte Natur und die ethnische Minderheit der Ainu. Die Spuren der geothermischen Aktivität im Süden Hokkaidos findet man in der so genannten Höllenschlucht Jigokudani. Sie begeben sich auf eine ca. 3-stündige Wanderung durch eine verwunschene Naturwelt: In dem rot und gelb ausgewaschenen Tal sprudelt teilweise mehr als 100° C heißes Wasser aus der Erde und verleiht diesem Ort eine besonders reizvolle Atmosphäre.
Auf dem Weg zum Toya-See, Ihrem heutigen Tagesziel, lernen Sie im Uppopoy National Ainu-Museum mehr über die ethnische Minderheit Japans. Die Ainu – eigentlich Japans Ureinwohner – versuchen bis heute ihre kulturellen Traditionen im Kontext der japanischen Mehrheitsgesellschaft fortzuführen. Sie kämpfen auch für das Überleben ihrer Sprache, die vom Aussterben bedroht ist.
Den Abend verbringen Sie im gemütlichen Spa-Hotel am Toya-See.
Übernachtung am Toya-See.
Sie können die Verschnaufpause zur Halbzeit Ihrer Rundreise für ausgedehnte Spaziergänge nutzen oder sich ausgiebig in einer der örtlichen Thermalquellen entspannen.
Unser Ausflugstipp (optional)
Am frühen Morgen brechen Sie auf um den „Fuji von Hokkaido“, den Berg Yotei, zu besteigen. Ihr Bus bringt Sie bis zum Anfang des Makkiri-Wanderwegs. Nach etwa 4 Stunden Gehzeit erreichen Sie den Kraterrand des erloschenen Vulkans und genießen das Panorama vom Berggipfel.
Übernachtung am Toya-See.
Hinweis: Morgen wird Ihr großes Gepäckstück per Kurierdienst zum Hotel in Sendai verschickt, da im Zug nur kleines Handgepäck erlaubt ist. Für die nächsten zwei Übernachtungen nehmen die Teilnehmer lediglich praktisches Handgepäck (Tagesrucksack, Reiseumhängetasche) mit.
Zunächst bringt Sie Ihr Bus nach Hakodate. Die Stadt galt im 17. Jh. als der nördlichster Posten des japanischen Kaiserreiches, von dem aus der „wilde“ Norden gebändigt wurde.
Der Aufstieg Hakodates begann 1859 mit dem Friedensvertrag zwischen Japan und den USA, der nun den Handel mit dem Ausland erlaubte. Daher war der Hafen der Stadt ein Eingangstor für westliche Einflüsse, die bis heute nicht zu übersehen sind. Davon zeugt auch die nach europäischem Vorbild errichtete Stadtbastion Goryokaku, ein sternförmiges Kastell das Sie von einem Turm vor der Anlage bestaunen können. Noch ein Ausflug ins malerische Hafen- und Altstadtviertel und schon besteigen Sie am frühen Nachmittag die pünktlichste Bahn der Welt, den Shinkansen Super Bullet Expresszug. In nur einer Stunde gelangen Sie in das 200 km entfernte und durch eine Meerenge getrennte Aomori. Hier angekommen, besuchen Sie sogleich das Museum des Nebuta-Matsuri-Festivals. Da die Stadt auch für Ihre Apfelproduktion bekannt ist, können Sie (fakultativ) ganz stilecht den lokal gebrauten Cidre in einer der örtlichen Lokalitäten verkosten.
Übernachtung in Aomori.
Hinweis: Beim August-Termin nehmen Sie am Nebuta-Matsuri-Festival teil. Daher entfällt an diesem Tag der Museumsbesuch in Aomori. Auch andere Programmteile müssen ggf. entfallen.
Jeden Abend, nach Einbruch der Dunkelheit, verwandeln sich die Straßen im Zentrum in die Bühne eines ausgelassenen Schauspiels, das so auf der ganzen Welt einzigartig ist. Festwagen mit bis zu 5 m hohen Papierlaternen, in Form von wilden Kriegern und übernatürlichen Wesen, tauchen die Stadt in ein geheimnisvolles Licht. „Nebuta“ werden sie genannt und sind der Kern des alljährlichen Nebuta-Festivals, dem Aomori Nebuta Matsuri.
Nach dem Frühstück führt Sie Ihre Reiseroute in Richtung der heiligen Berge von Dewa. Sie werden in den nächsten Tagen viel in den Bergen unterwegs sein und der asketisch-buddhistischen Schule der Yamabushi begegnen. Die Mönche dieses Ordens gehen an körperliche Grenzen und glauben, dass durch hartes Training sowohl Erleuchtung als auch magische Kräfte erreichbar sind.
Bus und Bahn bringen Sie zu den drei Bergen von Dewa, wo Sie in einer traditionellen Pilgerherberge in der Nähe des Haupttempels übernachten. Heute Abend und morgen früh verkosten Sie die sogenannte Shojin-Ryori (die Küche der Hingabe): vegetarische Küche, die auch buddhistische Mönche alltäglich zu sich nehmen. Auch kulinarisch ein spirituelles Erlebnis. (Saikan Pilgrim Lodge & Restaurant)
Übernachtung im Dewasanzan-Gebiet.
Außer Wandern in den Wäldern der Region setzen Sie sich weiterhin mit der asketisch-buddhistischen Schule der Yamabushi auseinander. Am frühen Morgen bringt Ihnen ein Yamabushi-Mönch die genauen Bestandteile dieser Jahrhunderte alten Glaubensschule näher. Der Mönch begleitet Sie auch zum Hauptheiligtum dieser Religion auf den Berg Haguro: der Weg ist beschwerlich, er führt über 2.446 Stufen hinauf zum Tempel.
Die Reise geht mit dem Zug Richtung Sendai weiter. Bei einem Zwischenstopp an einem unscheinbaren Dorfbahnhof erklimmen Sie die 1.015 Treppenstufen des Yamadera-Tempels, um das Hauptheiligtum zu erreichen. Ihre Mühen werden mit einem grandiosen Ausblick über die sattgrünen Wälder belohnt. Weiterfahrt nach Sendai und Hotelbezug.
Unser Ausflugstipp (optional)
Schließen Sie sich am Abend Ihrer Reiseleitung zu einem abendlichen Spaziergang durch die Millionenmetropole an und genießen Sie dabei vielleicht eine der lokalen Spezialitäten.
Übernachtung in Sendai.
Hinweis: Am morgigen Tag erfolgt der Versand Ihres großen Gepäckstücks nach Kyoto. Für zwei Nächte steht Ihnen nur Handgepäck zur Verfügung.
Entlang der Ostküste Japans fahren Sie heute mit dem Regionalzug und dem Shinkansen nach Sendai. Die Bahn bringt Sie zu einer der drei schönsten Landschaften Japans: zur Bucht von Matsushima. Gleich einer idyllischen Landschaftsmalerei sind kleine Inseln wie Splitter in der Bucht verteilt, teilweise von uralten und krumm gewachsenen Kiefern überwuchert. Sie erkunden die Bucht mit dem Boot und lassen die märchenhafte Natur auf sich wirken.
Danach besuchen Sie den Zuiganji-Tempel (UNESCO-Welterbe), einst Rückzugsort eines Shoguns. Hier erhalten Sie einen Eindruck von der Pracht der großen Samurai-Dynastien und der Samurai-Herrscher Japans: der Tempel ist mit prunkvoll vergoldeten und fein bemalten Schiebetüren ausgestattet.
Im Anschluss daran reisen Sie weiter nach Tokyo, der Megametropole mit mehr als 38 Millionen Einwohnern. Im Hotel angekommen können Sie die Umgebung auf eigene Faust entdecken.
Unser Ausflugstipp (optional)
Erkunden Sie die unterschiedlichen Facetten dieser gigantischen Metropole. Ihr Reiseleiter führt Sie durch das Gewimmel der Großstadt.
Übernachtung in Tokyo.
Am Vormittag erreichen Sie mit einer Regionalbahn die beliebte Ausflugsregion um den Berg Takao, vor den Toren Tokyos. Den 599 m hohen Gipfel erklimmen Sie zu Fuß (ca. 550 Höhenmeter, ca. 1,5 Std.). Bei klarem Himmel werden Sie mit einer großartigen Aussicht auf den Berg Fuji und die Olympia-Stadt Tokyo belohnt. Am Nachmittag sind Sie zurück in Tokyo, wo Sie einen Zug besteigen, der Sie zum Gebiet der fünf Fuji-Seen im Izu-Hakone-Fuji-Nationalpark bringt. An einer einsamen Bahnstation steigen Sie aus und wandern zur berühmten Chureito-Pagode. Bei gutem Wetter und klarer Sicht hat man von hier aus einen der spektakulärsten Blicke auf den heiligsten Berg Japans.
Übernachtung am Kawaguchi-See.
Heute sind Sie den ganzen Tag auf E-Bikes im Gebiet der Fünf Seen unterwegs. Sie bewegen sich zwischen den Seen Kawaguchiko, Saiko und Motosuko, genießen die herrliche Landschaft und, gute Sichtverhältnisse vorausgesetzt, immer wieder phantastische Ausblicke auf Japans heiligen Berg, den majestätischen Fuji-san. (Radweg: ca. 40 km)
Unser Ausflugstipp (optional)
Der August-Termin bietet die Möglichkeit zu einer Besteigung des Fuji. Sie werden frühmorgens von einem erfahrenen Bergführer an der 5. Bergstation des Fuji abgeholt und erklimmen diesen noch aktiven Vulkan mit seinen 3.776 m Höhe. Von der Bergspitze haben Sie einen unbeschreiblichen Panoramablick auf die Wälder und Seen des Nationalparks.
Übernachtung am Kawaguchi-See.
Quer durch Zentral-Japan reisen Sie mit Bahn und Shinkansen weiter nach Kyoto. Kyoto war von 794 bis 1868 die kaiserliche Hauptstadt Japans und hat sich in seiner über 1.300-jährigen Geschichte zum kulturellen Zentrum des Landes entwickelt.
Sie schließen ihr Gepäck ein und bestaunen den gewaltigen und ultra-modernen Hauptbahnhof des Stararchitekten Hara Hiroshi. Dann nehmen Sie die Bahn hinaus in den Norden der Stadt. Sie fahren zum weltberühmten Bambushain von Arashiyama, einem der beliebtesten Fotomotive Japans. Sie besichtigen den Zen-Tempel Tenryuj (UNESCO-Welterbe), der harmonisch in den Hain eingebettet ist und der Sie mit seinen weitläufigen Gärten, Teehäusern und Kiessandflächen begeistern wird. Auf dem Rückweg in die Stadt sehen Sie den einmaligen und weltberühmten Goldenen Pavillon, Teil des Kinkakuji-Tempels (UNESCO-Welterbe).
Übernachtung in Kyoto.
Den heutigen Tag können Sie nach Ihren eigenen Vorstellungen planen und sich Ihr Wunschbesichtigungsprogramm selbst zusammenstellen.
Unser Ausflugstipp (optional)
Sie fahren mit dem Zug am Morgen zur Wiege der japanischen Kultur, in die alte kaiserliche Hauptstadt Nara. Das UNESCO-Weltkulturerbe „Historic Monuments of Ancient Nara“ und auch die weiß gefleckten, heiligen Sikahirsche, die absolute Narrenfreiheit genießen, machen das sympathische, grüne Städtchen zu einem Höhepunkt auf jeder Japanreise.
Der gewaltige Tôdai-ji-Tempel aus dem Jahr 751 ist ein Ort der Superlative. Er ist nicht nur das größte freistehende Holzgebäude der Erde, sondern beherbergt auch den heiligen Daibutsu, die mit 16,2m Höhe und 452 Tonnen Gewicht größte bronzene Buddha-Statue der Welt. Von dort aus wandern Sie zur Terrasse des Nigatsudo- Tempels mit wunderbarem Blick über das Nara-Becken. Und schon geht es weiter: zum zinnoberrot lackierten Shinto Schrein Kasuga –Taisha (768), der den vier Ahnengöttern des mächtigen Hauses Fujiwara gewidmet ist, führt ein Pfad durch den heiligen Kasugayama Urwald, der mit 1.000 steinernen Laternen gesäumt ist. Auch der ältesten Pagode Naras als Teil des Kofukuji-Tempels statten Sie einen Besuch ab. Auf dem Weg zurück Richtung Kyoto erwartet Sie eines der beliebtesten Fotomotive ganz Japans: der Fushimi-Inari-Schrein mit seinen tausenden roten Schreintoren, die über Jahrhunderte von Gläubigen gespendet wurden.
Übernachtung in Kyoto.
Ihre letzte Etappe in Japan beginnt und der Airport-Expresszug fährt Sie zum internationalen Flughafen Kansai, wo Sie Ihren Flieger nach Deutschland besteigen. Sayonara, Japan!
Programmänderungen vorbehalten.
unterwegs mit reisefieber
Unterwegs – individuelles Reisen Sandra Pientka e.K.
Irrtum und Auslassungen vorbehalten.
Es gelten die Reisebedingungen von Unterwegs – individuelles Reisen Sandra Pientka e.K. Bitte lesen Sie diese vor Abschluss des Reisevertrages unbedingt sorgfältig durch. Falls diese Ihnen nicht vorliegen, bitten wir Sie, diese anzufordern.
Unsere Reisen sind nicht für Personen mit Mobilitätseinschränkungen geeignet.
Für alle Reisebausteine gilt: Hochsaisonzuschläge von Hotels für Weihnachten, Jahreswechsel, Chinese New Year u.a. sind im Preis nicht inklusive.
Ferner werden auch zum Teil obligatorische Galadinners in einem der Hotels fällig, sind diese zum Preis des Bausteins zu addieren.
Wir informieren Sie bei Buchungsbestätigung.
* Alle vorherigen Angebote verlieren Ihre Gültigkeit *
Aktuelle Einreise-Informationen finden Sie hier
Hinweis zu Nichtraucherzimmern in Japan:
Leider verfügen Hotels westlichen Standards in Japan nicht über eine ausreichende Anzahl von Nichtraucherzimmern. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir daher Nichtraucherzimmer nicht ausdrücklich bestätigen können.
Wenn Sie uns den Wunsch bei Buchung mitteilen, können wir diesen gerne vermerken.
Vorbehaltlich Rückbestätigung durch unsere Leistungspartner.
Kerosinpreisänderungen vorbehalten
Optionales Ausflugspaket
Tagesausflug „Kyoto und Nara“ (Tag 15): | € 255 |
Besteigung des Berges Yotei (Tag 7): | € 150 |
Fuji-Besteigung (Tag 13): | € 180 Mindestteilnehmerzahl: 6 Teilnehmer |
Hotelverlängerungen 2025 (Preis pro Person/Nacht, inkl. Frühstück)
Kyoto (Verlängerung): | € 145 im Doppelzimmer |
€ 165 im Einzelzimmer | |
€ 165 im Doppelzimmer | |
€ 200 im Einzelzimmer | |
gültig: an Samstagen und für die Nacht vor japanischen Feiertagen sowie im März, April, Oktober, November |
Mindestteilnehmerzahl: 8 Personen
Maximale Teilnehmerzahl: 16 Personen
Bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl behalten wir uns vor, die Reise spätestens 21 Tage vor Reiseantritt abzusagen. In diesem Falle werden wir uns bemühen, die Reise dennoch, gegen Zahlung eines akzeptablen Aufpreises, durchzuführen. Wir verweisen gleichzeitig auf den Punkt „Rücktritt und Kündigung durch den Reiseveranstalter“ in unseren Allgemeinen Reisebedingungen.
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