Vietnam Entdeckerreise |
Vom hohen Norden bis ins Mekong-Delta
17-tägige Entdeckerreise Vietnam von Nord nach Süd
ab Hanoi
Reisebeginn täglich
17-tägige Entdeckerreise Vietnam von Nord nach Süd
ab Hanoi
Reisebeginn täglich
Entdeckerreise Vietnam von Nord nach Süd – vom hohen Norden bis ins Mekong-Delta
Reisen Sie einmal quer durch Vietnam und entdecken Sie aktiv die vielen Facetten des Landes. Beeindruckend ist vor allem die vielfältige Natur, doch auch Kultur- und Geschichtsinteressierte kommen in Vietnam auf ihre Kosten. Abwechslungsreiche Berglandschaften, dichte Dschungel, schön geschwungene Reisterrassen, traumhafte Strände, weitläufige Deltas, zahlreiche Cham-Heiligtümer, alte Kaisergräber, beeindruckende Häuser und Paläste werden diese Reise unvergesslich machen!
Anfangs erleben Sie Nordvietnam mit seinen ursprünglichen Bergvölkern bei kleinen Wanderungen hautnah und authentisch. Von der charmanten Hauptstadt Hanoi, über die fantastische Landschaft der „trockenen“ Halong-Bucht um Ninh Binh, sowie der atemberaubenden „nassen“ Halong Bucht. Anschließend geht es zur alten Kaiserstadt Hue am Parfümfluss und der kleinen Stadt Hoi An, die einem Freilichtmuseum gleicht. Die Reise führt Sie ins Mekong-Delta und endet in der großen, vielseitigen und wirtschaftlich boomenden Metropole Saigon mit internationalem Flair – diese Vietnam Rundreise führt Sie auch zu unbekannteren Gegenden und lässt keine Wünsche offen!
individuell anpassbare Reisebausteine
Privatreise mit eigenem Chauffeur
Vietnam von Nord nach Süd: Hanoi – Duong Lam – Lao Cai – Sapa – Bac Ha – Hanoi – Ninh Binh – Halong Bucht – Hue – Danang – Hoi An – Saigon / Ho-Chi-Minh-Stadt – My Tho – Can Tho – Cai Rang – Chau Doc – Saigon / Ho-Chi-Minh-Stadt
Reisehöhepunkte:
Am Flughafen von Hanoi werden Sie in Empfang genommen und zum Hotel gebracht. Am Mittag beginnen wir unsere Tour durch die Hauptstadt Vietnams. Sie sehen die schöne Altstadt und besuchen das berühmte Wasserpuppentheater inklusive eines Abendessens.
Das Wasserpuppenspiel entstand in der Ly-Dynastie (1009–1224) zur Unterhaltung und Belehrung der Pilger bei Tempelfesten. Die Puppenspieler stehen dabei hinter einem Bambusvorhang in einem Wasserbecken und führen die Puppen über Stäbe unter Wasser. Diese Puppenspielkunst ist einzigartig für Vietnam. Aufführungen gibt es im ganzen Land, doch Hanoi ist der beste Ort, um ein solches Puppenspiel zu sehen.
Übernachtung in Hanoi.
Fahrt in das Dorf Duong Lam mit seinen Pagoden und Tempeln. Dieses alte Dorf liegt am Stadtrand Hanois und gilt als letzte Hochburg des nassen Reisanbaus in Nordvietnam. Eine Reise nach Duong Lam ermöglicht Ihnen neue Erkenntnisse über die Entwicklung und den Ursprung der vietnamesischen Kultur und Tradition.
Nutzen Sie diese Gelegenheit auch, um die Architektur der alten Häuser verstehen zu lernen und um die Tempel, die den hier geborenen Königen gewidmet sind, zu besuchen. Am interessantesten wird es jedoch für Sie sein, bei einem Mittagessen mit einer einheimischen Familie mit den Einheimischen in Kontakt zu kommen.
Anschließend Besuch der Tay Phuong Pagode, welche für ihre ausdrucksstarken 79 Holzstatuen bekannt ist. Zur Tay Phuong Pagode auf dem Gipfel des 50 m hohen und von schattigen Bäumen bestandenen Hügels Cau Lau führen 260 Stufen.
Rückfahrt nach Hanoi und Transfer zum Hauptbahnhof. Mit dem Nachtzug fahren Sie nach Lao Cai.
Übernachtung im Zug.
Früh am Morgen Ankunft in Lao Cai und Frühstück in einem örtlichen Restaurant.
Im Anschluss werden Sie nach Lao Chai, einem Dorf der Schwarzen Hmong, gebracht. Von dort aus wandern Sie nach Tavan, einem Dorf der ethnischen Minderheit der Giay. Nach dem Mittagessen geht es weiter durch einen Bambuswald nach Giang Ta Chai, einem von der Minderheit der Roten Dao bewohnten Dorf. Nach einer kurzen Verschnaufpause an einem Wasserfall klettern Sie den Berg hinauf zu einer Straße, wo ein Auto auf Sie wartet, um Sie nach Sapa zu bringen.
Übernachtung in Sapa.
Heute Morgen besuchen Sie einen Markt. Die Gegend um Sapa ist bekannt für ihre farbenfrohen wöchentlichen und äußerst interessanten Märkte der verschiedenen Minderheiten. Diese Märkte finden meist mittwochs, donnerstags, samstags und sonntags statt. Der Sonntagsmarkt im Herzen der kleinen Stadt Bac Ha ist der größte in der gesamten Region! Jeden Sonntag kommen die verschiedenen und bunten ethnischen Minderheiten hierher, um ihre hausgemachten oder selbsthergestellten Produkte zu verkaufen oder selbst Produkte zu kaufen. Sie können hier die Minderheiten der Hmong, Phu La, Dao, Tay oder Nung treffen. Einige dieser ethnischen Minderheiten sind nur in dem Gebiet von Bac Ha anzutreffen. Tauchen Sie ein in den Schmelztiegel dieses Völkergemischs!
Am Nachmittag fahren Sie bergab in Richtung Lao Cai. Die Fahrtzeit beträgt etwa eine halbe Stunde. Auf der Strecke stoppen Sie, um einen kurzen Spaziergang zum Trung Do Dorf der Tay Minderheit zu unternehmen. Tay Dörfer sind immer am Fuße eines Berges oder an einem Bach gelegen und tragen den Namen eines Berges, eines Feldes oder eines Flusses. Jedes Dorf umfasst etwa 15-20 Haushalte. Die Häuser sind auf Stelzen errichtet worden. Sie besuchen ein traditionelles Tay Haus für eine Tasse Tee, bevor Sie eine Bootsfahrt stromaufwärts auf dem Chay River erleben werden und die Flusslandschaft genießen können. Die Bootsfahrt wird bei der Bao Nhai Brücke enden, wo Sie der Fahrer bereits erwartet.
Übernachtung in Sapa.
Hinweis: Wenn Sie montags oder freitags vor Ort sind, liegt der Focus auf den verschiedenen Dörfern und Sie lernen das tägliche Leben der verschiedenen Minderheiten kennen. Da der Markt von Bắc Hà nur sonntags stattfindet, wird ein alternatives Programm angeboten, falls Sie nicht an einem Sonntag vor Ort sind.
Heute steht nochmals eine leichte Wanderung von ca. 3 Stunden auf dem Programm. Sie laufen durch die fantastische Bergregion . Die Wanderung führt Sie weiter auf kleinen Pfaden, die meist von Einheimischen genutzt werden, durch Terrassenfelder und Bergdörfer. Sie besuchen Matra, ein Dorf der Schwarzen Hmong. Ein Mittagessen in Form eines Picknicks wird unterwegs eingenommen. Weiterhin Besuch von Ta Phin, einem Dorf der Roten Dao. Von hier aus werden Sie abgeholt und wieder nach Sapa zurückgefahren. Sie werden zur Busstation gebracht. Von dort startet gegen 04:00 Uhr am Nachmitag der komfortable Sapa Expressbus.Am frühen Abend erreichen Sie in Hanoi.
Transfer zum Hotel und Übernachtung in Hanoi.
Am heutigen Tag Ihrer Vietnam Rundreise steht eine ganztägige Besichtigung Hanois auf dem Programm. Hanoi ist eine der ältesten und charmantesten Städte Asiens und weist neben der traditionellen vietnamesischen Architektur auch Reste der französischen Kolonialarchitektur auf: prächtige Kolonialvillen, breite, von Sandelbäumen gesäumte Boulevards und zahlreiche Cafés. Bei dieser Stadtrundfahrt besuchen Sie den Jadebergtempel Ngoc Son, der auf einer Insel im Hoan-Kiem-See liegt, das Mausoleum Ho Chi Minhs (montags und freitags sowie für längere Zeit im November geschlossen), die Einsäulenpagode, das Museum für Völkerkunde und den Literaturtempel.
Am Nachmittag Besuch des Hoa Lo Gefängnisses. Die Amerikaner gaben ihm während des zweiten Indochina-Krieges den Spitznamen „Hanois Hilton“. Ursprünglich erbaut wurde es jedoch während der französischen Kolonialzeit im Jahre 1896, um dort politisch Gefangene zu inhaftieren. Gemeinsam mit den Gefängnissen Cao Ban, Son La, Lai Chau und Hai Phong galt es als grausames und ungerechtes Gefängnis. Die Franzosen bezeichneten es als „Maison Centrale“, eine traditionelle Umschreibung für Gefängnisse in Frankreich.
Übernachtung in Hanoi.
Heute fahren Sie von der heutigen Hauptstadt zur Hauptstadt Vietnams im 9. Jahrhundert, nach Hoa Lu. Nachdem wir Sie durch die alten Tempel und Mauern geführt haben, geht es per Rad entlang an wunderschönen Kalksteinformationen und weiten, leuchtenden Reisefeldern.
Die „trockene“ Halong Bucht um Ninh Binh ist eine der schönsten Landschaftsformen von Vietnam. Anders als bei der „nassen“ Halong Bucht sind hier zwischen den Felsformationen Reisfelder auf denen sich auch eine Vielzahl alter Gräber befindet. Die Landschaft wirkt besonders in den Abendstunden sehr bizarr und wild-romantisch.
Übernachtung in Ninh Binh.
Am Morgen fahren Sie Richtung Osten zur „nassen“ Halong Bucht. Die Fahrt wird auf der landschaftlich reizvollen Strecke kein bisschen langweilig. Nach Ankunft gegen Mittag gehen Sie direkt an Bord einer traditionellen Dschunke und unternehmen eine Bootsfahrt durch die Bucht.
Der Ha Long („herabsteigender Drache“) soll von den Göttern geschickt worden sein, um die Vietnamesen gegen Feinde aus dem Norden zu verteidigen. Sie verfingen sich im Gewirr der Inseln, als der Drache sie mit mächtigen Schwanzschlägen zurücktrieb. So entstanden die tiefen Kerben, die schroffen Felsen und die zahlreichen Grotten, erzählen sich die Einheimischen.
Genießen Sie die faszinierende Umgebung von Ihrem Schiff aus. Unterwegs besteht genügend Zeit zum Schwimmen und Relaxen. Die Mahlzeiten werden an Bord serviert.
Übernachtung auf dem Schiff.
Die spektakuläre Halong Bucht bietet eine der schönsten Landschaften Vietnams und wurde bereits 1994 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. In dieser großen Bucht im Golf von Tonkin erheben sich rund 2.000 Inseln aller Größen und in skurrilen Formen aus dem blau-grünen Wasser. Frühaufsteher können noch ein morgendliches Bad in der Bucht genießen, bevor nach dem Frühstück (in Form eines Brunchs) die Ausschiffung erfolgt. Rückfahrt nach Hanoi. Transfer zum Flughafen und Flug nach Hue.
Übernachtung in Hue.
Heute Vormittag besteigen Sie ein traditionelles Drachenboot für eine 40-minütige Fahrt auf dem Parfümfluss zur Thien-Mu-Pagode. Wenn man von dort die Treppen hinaufsteigt, sieht man den siebenstöckigen und achteckigen Phuoc-Duyen-Turm, der heute als Symbol Hues gilt. In einem der beiden Pavillons berichtet eine Stele über die Geschichte des Tempels, in dem anderen wird eine Glocke aufbewahrt. Die Pagode gilt als eine der wichtigsten des Landes. In dem in einer Garage aufgebockten Austin fuhr der Mönch Thich Quang Duc nach Saigon, ließ sich auf einer belebten Kreuzung mit Benzin übergießen und anzünden.
Anschließend besuchen Sie die Zitadelle mit dem alten Königspalast. Er wurde 1802 begonnen und 1833 fertiggestellt; von hier herrschten die Könige der Nguyen-Dynastie bis 1945. Sie betreten den Palast durch das Mittagstor und nähern sich auf einer Steinbrücke der Halle der Höchsten Harmonie (Dien Thai Hoa). Zwischen den rot lackierten Säulen saß der Herrscher, während alle anderen stehen mussten. Hinter der Empfangshalle liegen im rechten Winkel zwei kleinere Hallen, in denen sich das königliche Gefolge auf die Zeremonien vorbereitete.
Später besuchen Sie ein Gartenhaus, denn die Gartenhäuser Hues sind wahrhaftig einzigartig!
Diese traditionellen Häuser befinden sich in Privatbesitz und nur einige verfügen über Verbindungen zum königlichen Hof. Hues traditionelle Architektur ist seit langem eng mit der natürlichen Umwelt verbunden. Die Gartenhäuser spiegeln diese Verbindung wieder. Jedes dieser Häuser ist individuell gestaltet – Haus und Garten, Menschen und Landschaften, Pflanzen, Wolken und Wasser koexistieren und verschmelzen zu einem harmonischen Ganzen.
Nachmittags Besuch der Grabanlage von Minh Mang. Bei diesem Grab handelt es sich um eines der interessantesten königlichen Gräber Hues. Aufgrund seiner Architektur fügt es sich perfekt in seine Umgebung mit einem schönen Park ein. Wie bei vielen anderen Gräbern, die aus dieser Zeit stammen, weist es sonst die üblichen Merkmale auf, wie z.B.: dreifaches Tor (Tam Quan-Tor), Tempel, Seen, Pavillons, Gärten und Gräben. Anschließend Besuch des Dong-Ba-Marktes.
Übernachtung in Hue.
Etwa dreistündige Fahrt von Hue nach Hoi An (140 km) über den Wolkenpass oder durch den Hai Van Tunnel. Unterwegs Besuch des Cham Museums in Danang. Dieses beherbergt die weltweit größte Sammlung von Skulpturen und Reliefs aus allen Epochen des Cham-Reiches und ist in einem klassischen französischen Kolonialbau untergebracht.
Angekommen in Hoi An beginnt der Rundgang durch die alte Handelsstadt am Kultur- und Geschichtsmuseum, das Ihnen die Geschichte dieses mittelalterlichen Hafens näher bringt. Der kleine Markt am Fluss verdeutlicht, was davon heute übrig ist. Dann gehen Sie entlang der Hauptstraße, an der sich Läden und Tempel aufreihen und besuchen die Versammlungshalle der chinesischen Gemeinschaft aus Fujian. Viele Händler hier waren Chinesen oder Japaner, und die Chinesen haben entsprechend ihrer Herkunft ausgedehnte Hallen für Zeremonien und Feiern sowie Tempel gebaut. Die alten Häuser aus dem 19. Jahrhundert sind noch gut erhalten, und durch enge Straßen gelangen Sie wieder hinunter zum Fluss.
In den letzten Jahren haben sich die Kunsthandwerker Hoi Ans auf Lampen spezialisiert, die in allen Formen, Farben und Materialien angeboten werden. Die Japanische Brücke, die das japanische vom chinesischen Viertel trennte, stammt aus dem frühen 17. Jahrhundert. Die Brücke mit einem angebauten kleinen Tempel ist heute das offizielle Symbol Hoi Ans. Der Rundgang endet mit dem Besuch eines der historischen Häuser in der Altstadt, die unter dem Schutz der UNESCO steht.
Übernachtung in Hoi An.
Dieser Tag Ihrer Vietnam Rundreise steht Ihnen zur freien Verfügung. Für viele ist das kleine Hoi An die schönste Stadt Vietnams – nutzen Sie das Städtchen mit den antiken Holzhäusern zum Einkauf von Urlaubssouvenirs, denn hier haben Sie die besten Shopping-Möglichkeiten. Außerdem sollten Sie es nicht versäumen, in einem der vielen schönen Cafés und Restaurants das Treiben der Stadt zu beobachten.
Übernachtung in Hoi An.
Optional, nur vor Reisebeginn, buchbare Leistung: Halbtägiger Ausflug nach My Son
Ein Höhepunkt Vietnams sind auch die Ruinen der Cham von My Son – ein Zeugnis des einst mächtigen Königreichs Champa. Das vormalige Tempeltal der Cham liegt etwa 40 km von Hoi An entfernt und wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Die Cham-Zivilisation beherrschte vom 2. bis zum 15. Jahrhundert den größten Teil des heutigen Mittelvietnams und hinterließ einige großartige Kulturzeugnisse. Zu den besten gehört My Son, das allerdings durch amerikanische Bombenangriffe stark beschädigt wurde. Von den einst rund 90 Bauwerken unterschiedlicher Größe sind heute noch 60 zu erkennen, die sich in unterschiedlichen Stadien der Restaurierung befinden.
Nach dem Frühstück werden Sie abgeholt und fahren nach Danang. Von hier fliegen Sie in die quirlige Metropole Saigon. Nach der Ankunft Transfer zum Hotel.
Am Nachmittag steht eine halbtägige Stadtrundfahrt durch Ho-Chi-Minh-Stadt, auch als Saigon bekannt, mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten auf dem Programm. Sie sehen das Hauptpostgebäude, die Kathedrale Notre Dame im Zentrum des Regierungsviertels und besuchen Chinatown. Saigon ist die größte Stadt Vietnams mit einer ständig wachsenden Bevölkerung von heute 8,4 Millionen Einwohnern. Die pulsierende Metropole lebt im 24-Stunden-Rhythmus, das Leben hier spielt sich hauptsächlich auf den Straßen ab. Zwar dominieren inzwischen moderne Hochhäuser das Stadtbild, doch die prunkvolle Kolonialarchitektur ist noch weitgehend erhalten.
Übernachtung in Saigon.
Optional, nur vor Reisebeginn, buchbare Leistung: Am Abend genießen Sie Ihr Dinner in einem der besten Restaurants der Stadt.
Von Saigon aus fahren Sie los in Richtung Mekong-Delta und zunächst in die geschäftige Stadt My Tho. Danach haben Sie bei einer Fahrt in einem örtlichen Boot Gelegenheit, die Inseln im Mekong-Delta zu entdecken. Bei einer Obstfarm können Sie exotische Früchte und Tee probieren. Auf kleinen Sampan-Booten fahren Sie anschließend durch die schmalen Wasserwege der Inseln. Später geht es von My Tho aus weiter nach Can Tho.
Übernachtung in Can Tho.
Am frühen Morgen besuchen Sie den schwimmenden Markt von Cai Rang. Auf dem größten und meist besuchten Markt im Mekong-Delta versammeln sich Obsthändler von überall her und präsentieren ihre Ware. Segeln Sie durch den farbenfrohen Markt und beobachten Sie die Einheimischen beim Handeln und Feilschen. Anschließend fahren Sie von Can Tho nach Chau Doc und unternehmen einen Ausflug zum Sam-Berg. Dutzende Pagoden und Tempel wurden in diesen Berg hinein gebaut, viele davon in Höhlen. Sie besichtigen die Lady Chua Xu Pagode und haben Gelegenheit, den Berg zu besteigen, um vom Gipfel aus einen spektakulären Ausblick bis nach Kambodscha hinein zu genießen.
Übernachtung in Chau Doc.
Mit einem Boot fahren Sie zu schwimmenden Dörfern und können das geschäftige Leben am Fluss beobachten. Sie besuchen einen örtlichen Markt sowie ein typisches Haus. Hier können Sie sehen, wie die Fische in Netzen direkt unterhalb des Hauses herangezogen werden. Danach geht es weiter zum Cham-Dorf auf der anderen Flussseite mit seiner muslimischen Gemeinde.
Anschließend fahren Sie noch zurück nach Saigon.
Übernachtung in Saigon.
Ihr letzter Urlaubstag steht Ihnen in Saigon, einer der dynamischsten Städte Asiens, zur freien Verfügung. Ho Chi Minh Stadt hat eine einzigartige Atmosphäre, die vietnamesisch und kosmopolitisch zugleich ist. Es sind die Gegensätze, die die Metropole prägen: verräucherte Tempel und glitzernde Einkaufszentren, Tai Chi im Park und der ununterbrochene Verkehrsstrom, bedrückende Kriegsmuseen und ein neon geschminktes Nachtleben, Essen am Straßenrand oder in internationalen Gourmet-Tempeln.
Sie haben heute die Gelegenheit, noch ein paar Stunden in Saigon auf eigene Faust zu verbringen und letzte Urlaubs-Einkäufe erledigen.
Später Transfer zum Flughafen Saigon oder Beginn eines Anschlussprogramms
Optional, nur vor Reisebeginn, buchbare Leistung: Ausflug zu den berühmten Cu Chi Tunneln
Ein weiterer Höhepunkt Vietnams wo Sie in engen Tunneln die Leiden der Widerstandskämpfer nachempfinden können!
Insgesamt 200 km misst das Tunnelsystem, das bei Cu Chi besichtigt werden kann. Die Tunnel verlaufen auf drei Ebenen, in denen sich zu Zeiten des Vietnamkrieges Wohnräume, Lager, Krankenstationen, Befehlsstände und Küchen befanden. Hier versteckten sich die Kämpfer der Befreiungsfront und transportierten Waffen und Waren von der kambodschanischen Grenze bis nach Saigon. Die Tunnel sind heute erweitert und befestigt, so dass Besucher selbst in die Tunnel einsteigen können.
Programmänderungen vorbehalten.
Unser Tipp: Verlängern Sie Ihre Reise Vietnam von Nord nach Süd um einen Badeaufenthalt zum Beispiel nach Mui Ne – zerklüftete Felsen, mächtige Sanddünen, Palmen und Meer! Ein Muss für Naturfreunde, Surfer und Strandliebhaber! Oder auf die Insel Phu Quoc – diese Perle des Südens hat einsame Strände und malerische Fischerdörfer zu bieten.
Fragen Sie uns nach unseren Hotelempfehlungen.
Auch sehr lohnenswert: Sie bleiben in Chau Doc, der Grenzstadt zu Kambodscha und nehmen vor dort eines der Boote nach Phnom Penh. Fragen Sie uns nach den Möglichkeiten einer Verlängerung Ihrer Reise nach Kambodscha und Angkor Wat!
unterwegs mit reisefieber
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Mindestteilnehmerzahl: 2 Personen
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