Okinawa-Inseln – Japans Inselparadies

Okinawa-Inseln – Weiße Sandstrände, kristallklares Meer und warmes Wetter sind die Faktoren, die die japanischen Inseln der Präfektur Okinawa zum echten Traumziel für einen Badeurlaub in Japan machen. Die an der südlichsten Spitze Japans gelegenen 160 Inseln locken die Besucher mit herrlichem Meer, reicher Natur und langen Sandstränden, viele der Besucher sind Wiederholungstäter. Unterteilt werden die Inseln, die die Hauptinsel Okinawa umgeben, in vier Gruppen: die Kerama-, Kume-, Miyako und Yaeyama Inseln.

Jede Inselgruppe fasziniert durch eine eigenständige Kultur und landschaftliche Prägung. Eine Diversität, die den Besuch mehrerer Inseln besonders attraktiv macht.

Klima und Wetter auf Okinawa

Die Temperaturen in Okinawa variieren im Winter und Sommer deutlich, aber selbst im Winter wird es nicht eisig kalt. Die Inseln können, wie ganz Japan, gut ganzjährig bereist werden.

Besonders gut für einen Badeurlaub in Japan eigenen sich die Monate von Juli bis September, das Wasser ist dann angenehm warm und damit ideal zum Baden, Schnorcheln und Tauchen. Die Regenzeit geht von Mai bis Juni, in diesen Monaten fällt der meiste Regen auf den Inseln.

 

Anreise nach Okinawa

Anreise mit dem Flugzeug

Der Flughafen Naha von Okinawa liegt wird von Europa aus nicht direkt angeflogen, sondern mit Zwischenstopp in Tokio, Osaka oder Fukuoka. Es gibt auch Flüge aus Europa über Taipeh (Taiwan) oder über Shanghai (China).

Direktflüge ab Japan nach Okinawa sind von vielen japanischen Städten aus möglich, wie etwa von Kobe oder Nagasaki.

Zwischen den einzelnen Inseln können sich Besucher mit Propellerflugzeugen und Schiffen fortbewegen.

 

Zeitverschiebung 

Die Zeitverschiebung zwischen Deutschland und Okinawa beträgt im + 8 Stunden (MEZ).

Okinawa-Inseln für Ihren Japan Badeurlaub

Kume Insel

Rund 30 Minuten mit der Propellermaschine von der Hauptinsel entfernt liegt Kume, eine Insel, deren hügelige Landschaft bereits vom Flugzeug aus zu bewundern ist.

Das Zentrum der Insel weist Erhöhungen von bis zu 300 Metern auf, die zur Küste sanft abfallen und in weiße Sandstrände und türkisblaues Wasser münden.

Das Wasser aus der Tiefe des Meeres wird auf Kume zum einen zur Kultivierung von Seetang und zum anderen zur Wellness verwendet.

Die Hauptattraktionen hier sind das Meer und die wunderschönen Strände, wie etwa der Eef Beach, ein bezaubernder Ort für einen Badeurlaub in Japan.

Yaeyama Insel

Durch die starke Strömung weniger zum Baden geeignet, aber durch ihr faszinierendes Lichtspiel bei Tag und bei Nacht aber nicht minder sehenswert ist die Kabira Bay auf der Hauptinsel Ishigaki. Am Tag lädt die Insel zum Träumen ein, die Farbe des Wassers ändert sich stündlich, so dass der Anblick des Meeres nie langweilig wird. Nachts können Besucher den klaren Sternenhimmel bewundern.

Miyako Insel

Mit drei der schönsten Stränden Japans zählt Miyako zu den besten Reisezielen für einen Badeurlaub in Japan. Neben Sonnenbaden und Wassersport gibt es auf Miyako auch noch die Möglichkeit, Golf zu spielen oder sich in den heißen Quellen (Onsen) zu entspannen.

Kerama Inseln

Die Kerama Inseln zählen gesamtheitlich zum Nationalpark und von den 20 Inseln sind nur 4 bewohnt. Den Reiz machen neben der reichen Unterwasserwelt, die ein Paradies für Schnorchler und Taucher darstellt, vor allem die kleinen Dörfer aus, in denen eine einfache und entspannte Lebensweise praktiziert wird.

Finden Sie weitere Informationen zu Okinawas Inseln beim japanischen Fremdenverkehr.

Aktivitäten in Okinawa

Badeurlaub

Die feinen Sandstrände und das türkisfarbene Meer der Okinawa-Inseln sind der ideale Ort um in Japan einen Badeurlaub zu verbringen. Die ausgezeichneten Badestrände sind mit Strandmöbeln und Sonnenschirmen ausgestattet.

Kajak fahren

Bei organisierten Kajaktouren mit Mittagessen und leichten Wanderungen können die Natur der unterschiedlichen Inseln entdeckt werden. Dabei führt die Paddeltour auf den Flüssen durch den Dschungel und herrlich abgelegenen Gegenden.

Schnorcheln

Die Okinawa-Inseln eigenen sich durch ihr klares Wasser und Reichtum an Korallen und Fischen hervorragend zum Schnorcheln. Einige Schnorchelgebiete sind direkt vom Strand erreichbar, achten Sie jedoch auf die Schilder, da es nicht an allen Badeständen gestattet ist zu Schnorcheln. Besonders schöne Schnorchelplätze können bei organisierten Schnorchelausflügen erkundet werden wie z.B. zur größten Sandbank Japans auf den Kume Inseln oder der blauen Grotte auf der Hauptinsel.

Tauchen

Rund um die Hauptinsel Okinawa und auch um die anderen Inseln der Präfektur gibt es zahlreiche Tauchspots, der Nationalpark der Kerama Inseln alleine hat über 100 ausgewiesene Tauchplätze, die alle innerhalb einer kurzen Bootsfahrt vom Hafen aus erreichbar sind. Neben bunten Korallenriffe mit zahlreichen Fischen, sind hier auch Schildkröten, Mantarochen, und Hammerhaien zu hause. Mit etwas Glück kann im Sommer auch der beeindruckene Walhai gesichtet werden.

Außerdem warten Tauchspots mit Schiffwracks, faszinierenden Höhlen und Steilhänge auf die Besucher, so dass sowohl für erfahrene Taucher als auch Beginner geeignete Tauchreviere zu finden sind.

Inselhopping

Die Okinawa-Inseln bestechen durch tropisch anmutende Vegetation, lange Sandstrände und traumhaftes Wasser. Darüber hinaus haben die einzelnen Inseln besondere Highlights wie Tropfsteinhöhlen, Korallenriffe, Dschungellandschaften und Wasserfälle zu bieten. Die einzelnen Inselgruppen können mit dem Boot oder per Flugzeug bequem bereist werden.

Walbeobachtung

Rund um die Inselgruppe Kerama befindet sich ein Brutgebiet der Wale; Grund genug, die Kerama Inseln zum Nationalpark zu erklären. Während des Winters von Dezember bis März kommen die beeindruckenden Buckelwale hierher, um ihre Jungen zur Welt zu bringen und zu säugen. Tagestouren zu den Walen können von der Hauptinsel Okinawa oder von den Kerama Inseln aus unternommen werden.

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